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Tag 4: Martigny - Courmayeur, über den Großen St. Bernhard nach Italien und Richtung Mont Blanc

  • rad5123
  • 16. Juli 2024
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 3. Aug. 2024

Vor der heutigen Tour oder besser gesagt vor dem Anstieg zum Großen Sankt Bernhard hatte ich seit der ersten Planung großen Respekt. Laut Internet ist er mit 42 km und 2000 Höhenmetern der längste Anstieg der Alpen. Und damit doppelt so lang und fast doppelt so hoch wie der Anstieg zum Furka gestern. Was noch hinzukommt: die Rhone entlang bis Genf bin ich schon gefahren, heute fängt Neuland an.

Letztendlich war es aber gar nicht so schlimm. Durch das Gewitter die Nacht davor war es am Anfang noch stark bewölkt und daher nicht so warm und auch der Verkehr war längst nicht so stark wie im Internet behauptet.

Auf 1800 Metern. Bald kommt der Tunnel und dann fangen die steilen Serpentinen an. Aber wo Autos fahren gibt es Tankstellen und dort gibt es Kioske und dort gibt es Cola. Damit gehen dann wieder einige Höhenmeter.

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Hat lange gedauert, aber angekommen 😀

Ist aber seltsam ruhig und steril hier, fahren wir mal noch etwas weiter.

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Oha, auf der anderen Seeseite gibt es noch einen italienischen Teil und der Hintergrund mit dem Pain du Sucre ist phänomenal!

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Auf der italienischen Seite geht es nicht so steif zu, hier wird was geboten!

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Nicht ganz hoheitlich wie Napoleon, aber immerhin 😀

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Der obere Teil der Abfahrt. Viele viele Kilometer sehr gut ausgebaute Straße bis nach Aosta und fast 2000 Höhenmeter. Einfach nur gigantisch!

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Aosta mit großer Altstadt. Wir sind in Italien, aber gefühlt spricht die Hälfte der Menschen in den Gassen französisch.

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Weiter das Aostatal hoch.

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Interessante Architekturen!

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Nach dem üblichen Prozedere (Geräte ans Ladegerät, duschen, Klamotten waschen) gibt es eine besonders leckere Stärkung gesponsert von Dorothee Siekmann: Lardo, eine lokale Spezialität, ein besonderer Schinken und dann noch ein Steak, eine richtige Proteinmahlzeit, genau passend 😀


Aber das letzte Foto gebührt dem Mont Blanc! Über eine Stunde kam er immer wieder in mein Blickfeld, sehr beeindruckend!

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